Wirtschaftsperspektiven für die Säge- und Holzindustrie
Berlin, 23.11.2020
Endspurt zum digitalen Kongress der Säge- und Holzindustrie
Wirtschaftsperspektiven für die Säge- und Holzindustrie
Der digitale Kongress der Säge- und Holzindustrie startet am 24. November. Neben einem Grußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, wird der Direktor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, die wirtschaftliche Lage und Entwicklung analysieren. Bis zum 2. Dezember werden Vorträge und Diskussionen einen Blick auf die Branche zwischen Herausforderungen und Chancen werfen. Noch kann man sich online anmelden und an der Veranstaltung teilnehmen.
„Nachdem wir den Kongress dieses Jahr mehrmals verschieben mussten, freuen wir uns umso mehr, dass wir morgen mit unserer Veranstaltung im digitalen Format starten können,“ erklärt DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt. Am Dienstag den 24. November wird der digitale Kongress der Säge- und Holzindustrie mit einem Grußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, eröffnet. Danach wird der renommierte Ökonom und Wirtschaftsforscher Marcel Fratzscher vom DIW eine Analyse und einen Ausblick auf die weiteren Entwicklungen abgeben. Weitere Experten sind aus Kanada, Brüssel und Deutschland zugeschaltet.
„Wir freuen uns, so hochkarätige Referenten und Diskutanten für unseren Kongress gewinnen zu können. Unser vielseitiges Programm widmet sich der Branche im Wandel und beleuchtet die technologischen und kommunikativen Entwicklungen als Chance für die Zukunft,“ ergänzt Schmidt.
Vielseitiges Programm an vier Terminen
Der digitale Kongress der Säge- und Holzindustrie findet in zwei Blöcken zwischen dem 24. November und dem 2. Dezember statt. „Zum Start werden wir uns mit den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft auseinandersetzen. Die Entwicklungen der deutschen und internationalen Märkte der letzten Monate haben die Säge- und Holzindustrie unterschiedlich beeinflusst. Aufgrund der herausfordernden Situation werden wir daher noch einen speziellen Fokus auf Laubholz richten,“ beschreibt Schmidt das Programm des ersten Tages. Darauf folgt am 25. November der Themenschwerpunkt rund um Zukunftstechnologien in der Rund- und Schnittholzvermessung und Anlagentechnik. Dazu gehört auch die Zukunftswerkstatt, in der Start-ups ihre innovativen Ideen präsentieren. Am 1. Dezember beginnt der zweite Block und beleuchtet die Kommunikation von Forst und Holz im Kontext einer zunehmenden Digitalisierung. Der Kongress endet am 2. Dezember mit der digitalen Karriereplattform, auf der sich Studierende und Unternehmen austauschen können.
Anmeldung und Teilnahme online
Anmeldemöglichkeiten und das komplette Programm finden sich unter: www.saegewerkskongress.de. Alle Vorträge und Diskussion werden per Zoom übertragen und können somit problemlos vom Schreibtisch aus verfolgt werden. „Das digitale Format ist auch für uns neu, aber nicht zuletzt Teil der Zukunftstechnologien. Da wollen wir als Vorbild vorangehen und freuen uns darauf, alle Teilnehmenden auf unserem Kongress zu begrüßen,“ betont Schmidt abschließend.
Die Pressemitteilung steht Ihnen hier als pdf-Dokument zur Verfügung.
Pressekontakt:
Deutsche Säge- und Holzindustrie
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Dorotheenstraße 54
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Twitter: @saegeindustrie
Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht Die Deutsche Säge- und Holzindustrie für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.